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Dr. med. Olga Held-Siratska
Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde
ab 01.10.2025 Wahlärztin aller Kassen
Linzer Bundesstr. 90
Tel.: (0662) 640181, Fax: Dw. 44
ordination@kinderarzt-salzburg.at

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Urlaub/Fortbildung im Zeitraum 25.08.-05.09.2025

Unsere Ordination ist im angeführten Zeitraum geschlossen. In dieser Zeit können keine Emails bearbeitet werden. Sie erreichen uns wieder ab dem 08.09.2025. Unser Vertretung für diese Zeit:


Ab dem 01.10.2025 nur Wahlarztpraxis!

Liebe Patienten! Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre ist der Erhalt unseres gewohnten Betreuungsstandards zu den aktuellen Kassentarifen leider nicht mehr möglich. Daher haben wir schweren Herzens die Entscheidung getroffen die Kassenverträge abzulegen. Das bedeutet, dass unsere Praxis ab dem 01.10.2025 nur noch als Wahlarztpraxis tätig sein wird und die Behandlungskosten direkt mit Patienten verrechnet werden müssen. Sie können die Honorarnote jedoch bei Ihrer Krankenkasse zur Kostenrückerstattung einreichen, was auch direkt über unsere Ordination erfolgen kann. Wir sind uns der Tragweite dieser Entscheidung für unsere Patienten bewusst und sind bestrebt, für jede Familie eine passende Lösung zu suchen. Sprechen Sie uns an!


Aktuelles

Masern Ausbruch

Bitte beachten Sie das Schreiben des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz zum bundesweiten Ausbruch von Masern.

Impfaktionen

Psychotherapie für Menschen mit Kriegs- und Fluchterfahrung

Der Verein Hiketides bietet seit 2014 Psychotherapie in Erstsprache und psychologische Gespräche für Menschen mit Fluchterfahrung an. Derzeit steht die Hilfe für Menschen aus der Ukraine im Mittelpunkt. Eine erste Krisenbegleitung wird auf russisch oder - dolmetschgestützt - ukrainisch angeboten. Psychotherapie in Erstsprache wird zudem für Migrant:innen in den Sprachen Türkisch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Punjabi, Urdu, Hindi und Chinesisch von jungen Kolleg:innen in Ausbildung angeboten. Hiketides wird vom Land Salzburg, der Österreichischen Gesundheitskasse sowie von Spenden finanziert. Die Behandlung für Betroffene ist somit kostenfrei.